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Das Bauprojekt ALTO in Zürich-Altstetten

2. September 2024

Die Fassaden dieses Hochhauses bestehen aus Fensterbändern mit hellen Metallrahmen, textilen Sonnenstoren bzw. Rollladen sowie Glasbrüstungen mit integrierter Fotovoltaik. Das helle Erscheinungsbild der Brüstungen wird durch eine spezielle Behandlung des Glases erreicht. Visualisierung (CGI): studio maleta.

Es geht vorwärts mit dem Projekt ALTO in Zürich-Altstetten!

 

ALTO wird das erste Wohnhochhaus im Kanton Zürich mit einer in die Fassade integrierten Photovoltaikanlage sein. Für das Projekt wurden auch aufwändige Brandversuche erfolgreich durchgeführt; zu diesem Zweck baute man zwei Stockwerke des Wohnhochhauses realitätsgetreu nach und setzte diese in Brand.

 

Nach der Fertigstellung wird fast der gesamte von der PV-Fassade erzeugte Strom direkt von den Mietern und dem Gebäude verbraucht werden.

 

Der 80 Meter hohe ALTO Tower umfasst 149 Wohnungen sowie öffentliche und gewerbliche Flächen im Erdgeschoss an der Kreuzung Basler- und Freihofstrasse in Zürich Altstetten im dynamisch wachsenden Kreis 9. Die Wohnungen wurden absichtlich ohne Balkone geplant. Stattdessen gibt es Vier-Jahreszeiten-Zimmer mit grossen Fenstern, die die Grenzen zwischen Innen- und Aussenbereich fliessend machen. Im ersten Obergeschoss stehen den Bewohnern mietbare Ateliers und unterteilbare Gemeinschaftsräume zur Verfügung. Der nach Südwesten ausgerichtete, grosszügige und begrünte Dachgarten wird ebenfalls als Ort der Begegnung und Entspannung dienen. Kurzum: ein nachhaltiges Projekt, das sowohl Privatsphäre als auch Interaktion zwischen den Bewohnern und durch die Stadtloggia einen lebhaften Nachbarschaftstreffpunkt bietet.

 

Das Projekt ALTO verfügt zudem über das Vorzertifikat SNBS Gold (Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz). HIAG Real Estate garantiert damit, dass das Projekt die höchsten Nachhaltigkeitsanforderungen in den Bereichen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft (ESG) erfüllt. Das offizielle Zertifikat wird nach der geplanten Fertigstellung im Jahr 2026 ausgestellt.

 

Die Bauarbeiten werden bis Anfang 2026 dauern. Der Bezug ist für März 2026 geplant.

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