29. Juli 2024
Schräge Brüstungsbänder mit Photovoltaik als selbstverständlicher Standard? Hier bei einem Schulhausprojekt der Architekten Bürgi Burkhard von Euw in Root (2027 in Betrieb genommen). Quelle: CGI Bürgi Burkhard von Euw.
Publikationsreihe von Hochparterre zur Solararchitektur – Juni 2024
„Ein Schmetterling aus Photovoltaik“ – Roger Boltshauser, Architekt, Seite 27
- Wie aus Energie und Postmoderne ein neuer Standard entsteht – Seite 2
- Roger Boltshauser zu Solartechnik als Gestaltungselement – Seite 24
- Das dänische Architektrubüro C.F. Møller zu seinen Solarhäusern – Seite 32
Die geneigten Photovoltaik-Module haben zurzeit ihren grossen Auftritt. Als Brüstungsbänder, Fassadenpaneele, umlaufende Vordächer oder als Balkonoder Laubengangbrüstungen prägen sie heutige Wettbewerbsentwürfe. Marcel Bächtiger schreibt in seinem Beitrag: «Was bis vor Kurzem ein Zeichen besonderer Klimasensibilität und darum vor allem in den wagemutigen Entwürfen junger Architekturbüros zu entdecken war, ist innerhalb von zwei, drei Jahren zu einem selbstverständlichen Standard geworden.» Ein neuer Solarstil also?
Das vorliegende Heft geht diesem Trend nach – von seinen Wurzeln bis zu einigen der bisherigen Früchte.
Die Publikation ist auf Deutsch, Französisch und Italienisch als Druck- oder PDF-Version erhältlich.
The publication is not available in English, but is available in German, French and Italian as a print or PDF version.